Ronneburg in Thüringen und seine Bergbaugeschichte, Uranerz für Kernkraftwerke und Atombomben. Zu DDR-Zeiten wurde um Ronneburg Uranerz abgebaut, es existierte sogar ein Tagebau von ca 500 m Tiefe. Von hier konnte man unterirdisch bis Drosen bei Altenburg fahren. Mit der BUGA 2007 wurden alle Erinnerungen an die Bergbauzeit beseitigt und Ronneburg ist heute eine freundliche und schöne Stadt.
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Hier ein paar Bilder aus Ronneburg, auf den ersten Bild das Schloß und daneben das Rathaus, dort ist auch das Standesamt auf dem ich geheiratet habe und nun noch ein Blick auf den Markt
Hier der Stadtteich die Ronneburg, der ehemalige Sitz des Herrschers, noch ein Blick Richtung Markt! Dieses Bild ist von 2000, vor der BUGA, am Horizont sieht man die Pyramiden von Ronneburg, diese wurden beseitigt, heute sind kaum noch Spuren vom Uranbergbau zu finden alle Schachtanlagen wurden zurückgebaut und der Tagebau wurde aufgefüllt! Vergrößern
Eine Aufnahme von einem Rundflug über das BUGA- Gelände von Ronneburg. Hier kann man den ehemaligen Tagebau nur noch erahnen, er war ca, 450 m tief! Vergrößern
Hier ein Vergleichsfoto auf der Zufahrt von Gera nach Ronneburg! Einst thronten diese beiden Halden über Ronneburg. nun hat man einen freien Blick in Richtung Meerane. Früher konnte man diese Halden schon von der Autobahnauffahrt Meerane sehen das sind ca. 25 km Entfernung. Die Halden waren etwa 100m hoch und im laufe der Zeit mit Bäumen bewachsen.
Hier noch ein paar Fotos von der BUGA, die Drachenbrücke und die 600m-Bank und das Festzelt für Veranstaltungen und zum Schluß noch die Ausstellung der Monsterfahrzeuge mit denen die Halden entsorgt wurden und das gesamte Bergbaugelände reaturisiert wurde.