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Am 10.11.2003 flogen wir von Berlin nach Mombasa, um in Kenia unseren Urlaub zu verbringen. Die Erkundung der näheren Umgebung um unser Hotel zeigte schon die vielen Varianten, die dieses Land hat. Diese ärmliche Hütte lag keine 5 min von unserem Hotel mit dem herrlichen Strand entfernt. Hier, wie in allen Entwicklungsländern, treffen diese Gegensätze direkt aufeinander. Und die Einheimischen versuchen auch ihren Teil von unserem Wohlstand mit abzube- kommen, oft durch Handel.. |
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| Am nächsten Tag besuchten wir Mom-basa. Das Bild wurde geprägt von den Strassenhändlern und auch diese Straßensperre mußten wir auf dem Weg nach Mombasa passieren. Die Kontrollen galten vorrangig den LKWs. Hier besuchten wir auch den Bamburi-park, wo uns dieser Hippo angähnte, als es zur Fütterung kam.
Wer es wollte, konnte sich auch die Haare zu Rastazöpfen flechten lassen. Ob das gesund für die Haare ist??
Zum Schluß besuchten wir noch diese Schnitzerfabrik Unser Führer, Frank der Katholik (der mit den Skaterhosen) begleitete und durch die Hütten. Hier arbeiteten etwa 900 Schnitzer und es gab keine Maschinen. Unten auf dem Bild ist mit etwas Fantasie die Giraffe schon zu erkennen. Eine Entspannungspause bei so viel Arbeit muß auch sein. Geld bekommen die Arbeiter erst, wenn das fertige Produkt verkauft ist.
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