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Die Transamerika Road, führt mitten durch Costa Rica und geht von Alaska bis nach Feuerlandin Südamerika. Auf unserem Weg durch das Land von San Jose nach Tortugera und dann weiter über Grecia und Zarcero am Vulkan Poas vorbei ging es dann Richtung Norden nach Monteverde. Am Fuße des Arenal in Fortuna machten wir halt. Nachdem wir gehofft hatten das uns der Arenal auch mal sein feuerspuckendes Haupt zeig ging die Fahrt weiter über den Arenalsee zurück zur Transamerika Road. das nächste Ziel war dann für uns Tamarindo am Pazifik. Hier war natürlich ein Bad im Pazifik angesagt. das Wasser war ausgesprochen salzig aber sehr angenehm warm. Nachdem wir die Umgebung erkundet hatten ging es weiter zurück zur Transamerika Road und dann nach Süden. Das nächste Ziel war der kleinste Nationalpark von Costa Rica Manuel Antonio. Hier hoffte wir nun auch auf die beeindruckenden roten Aras. |
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Unser letzte Station der Reise war der Nationalpark Manuel Antonio. Es ist von der Fläche her mit ca 7km² der kleinste Park in Costa Rica. Er liegt auch direkt am Pazifik. Der schöne Sandstrand lud auch gleich zum Baden ein. Das Wasser hatte so ca. 28°C und war außergewöhnlich salzig. Schön auch immer wieder die Wolkenfetzen die aufgrund der feuchten Luft zwischen den Bergen sind oder der vulkanische Untergrund des Küstenbereiches der von den Wellen des Pazifik umspült wird. |
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Der Regenwald mit seiner hohen Luftfeuchtigkeit ist ein ununterbrochenes entstehen und verfallen von zum teil riesigen Pflanzen. Da wachsen Urwaldriesen mit bis zu 80m Höhe und dann wächst eine Würgefeige hinauf, überwuchert und tötet den Riesen. In der nächsten Bilderreihe kann man die Sterbephase der Urwaldriesen sehen. Oder das fast zerfallene Blatt, was als Skelett auf dem grünen Blatt liegt. Dann die Pilze am Baumstumpf welche diesen langsam zersetzen und damit die Grundlage für neues Wachstum schaffen. |
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Im Dschungel des Parkes von Manuel Antonio konnten wir diese gewaltigen Baumriesen bewundern. Auf den Fotos kann man die Gewaltigkeit erkennen. Häufig kann man hier sogenannte Flachwurzleer sehen was man an den Brettwurzeln erkennen kann. sie sorgen für eine Ausreichende Stabilität des Riesen in allen Situationen. Weiter gibt es auch Bäume wo der Wurzelstock scheinbar über dem Boden ist, alles Variationen um sich den Gegebenheiten in dieser Region anzupassen und zu überleben. |
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