zur Route			Namibia, Kalahari und Namib 2 Wüsten mit beeindruckenden Anpassungen des Lebens, Menschen, Tiere und Vegetation weiter on Tour zurück Etoschanationalpark das Highlight unserer Tour und 2 Tage Safari		Von Windhuk nach Mariental und Keepmanshop dann zum Fisch River, Kolmannshop und Lüderitz, dann Richtung Norden zur Maltahöhe in die Namib und zur Düne 42, Swakopmund und Spitzkoppe. Abschluß der Etoshapark und die alte Eisenbahn
							Der Etosha-Nationalpark ist ein 22.275 km² großer Nationalpark im Norden von Namibia. Der Park liegt am Nordwestrand des Kalahari-Beckens und umfasst fast die gesamte 4760 km² große Etosha-Pfanne Von der Südgrenze des Parks sind es 400 Kilometer bis zur Hauptstadt Windhoek und von der Nordgrenze 125 Kilometer bis zur Grenze nach Angola. Der Atlantik ist von der Westgrenze fast 200 Kilometer entfernt. Der Name Etosha stammt aus dem Oshivambo und bedeutet so viel wie großer weißer Platz
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Nun zum Highlight unserer Tour, der Etosha-Nationalpark, die Touristenauskunft und Verwaltung und dann weiter unsere Jeeps mit denen wir die nächsten Tage auf Tor gehen. Einsteigen und los und hier nun der Eingang zum Park, auf zur Safari!
Und schon die ersten Vögel. Eine Trappe und daneben Perlhühner die vor der Sonne schutz suchen, als nächstes kreuzten 2 Strauße unseren Weg und als Krönung bot sich ein Sekretär zur Beobachtung an, ein stolzer Bursche!
Und da eine Seltenheit, zwei Hyänen auf der Pirsch und dann diese schöne Löwin an der Tränke alle respektierten die Königin und hier ein paar Springböcke und ein Kudu zum Trinken und selbst zwischen dem Zebra und dem Nashorn ist kein Stress.
Und hier unser schönstes Erlebnis ein weißer Elefant, ein Nashorn und ein Springbock gemeinsam am Wasser. Diese Elefantenfamilie auf dem Weg zur Tränke und das Nashorn bei der Mittagsruhe, hier noch einige Knus in der Entspannung. weiter
Weiter on Tour eine Gruppe von Springböcken am Straßenrand und als nächstes Giraffen, man kann sich kaum vorstellen das sie bei dieser kargen Vegetation zu fressen finden, mager sind sie nicht. Die Antilope schaut misstrauisch aus dem Busch.
Das ist nur ein Bruchteil unserer Bilder, ein Oryx was vom Trinken kommt. das Warzenschwein schaut misstrauisch vor dem Farmerzaun und unter dem Busch sucht eine Herde Springböcke Schutz vor der Sonne und die Zebras haben hunger. weiter