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Europa
Nachdem wir in der Lodge im Krügerpark angekommen waren ging es sofort auf die Pirsch. Wir brannten darauf endlich Tiere in freier Wildbahn zu beobachten. Erste Erfahrungen mit einer Safari hatten wir ja bereits in Kenia gesammelt. Allerdings war es dann doch erheblich anders. Hier war vorwiegend Buschland und man konnte nur ca. 300 - 400m weit sehen, was die Beobachtung erschwerte, aber wir wurden nicht enttäuscht wie man schon an dieser kleinen Auswahl von Fotos erkennen kann Die großen Fünf, mit Ausnahme des Leoparden hatten wir bald und reichlich im Kaste. Und egal wo es gab immer was zu sehen. Am meisten waren
Antilopen und Giraffen Objekt unserer Beob- achtungen, aber auch Elefanten, Büffel , Meer- katzen und Wasserböcke konnten wir entdecken. Und alles umgekehrt als wie im Zoo!!
Wie schon berichtet waren Giraffen häufig zu beobachten aber auch eine kleine Familie von Elefanten mit ca. 15 Mitgliedern konnten wir sehen. Zebras, Büffel und die Wasserböcke waren schon seltener zu beobachten. Nun noch einmal zu meiner Aussage "umgekehrt wie im Zoo", bei einer Safari sitzen ja die Menschen im Käfig (Auto) und die Tiere sind draußen in der Freiheit, also "umgekehrt wie im Zoo"! Als wir schon nahe daran waren die Hoffnung aufzugeben, hatten wir dann doch endlich Glück und konnten diese Löwenfamilie, insgesamt haben wir 9 Stück gezählt, beobachten. Nun ja die waren satt und damit waren wir für sie ziemlich uninteressant. Das Nashorn unten streunte gelangweilt durch den Busch. Das war auch unser Glück, denn die gehen auch schon mal auf ein Auto los und das bumst ganz beachtlich.