zur Welt Luxor - Nilfahrt bis Assuan - Abu Simbel Im November 2004 verbrachten wir unseren Urlaub in Ägypten, eine Woche auf dem Nil und dann am Roten Meer
Am 26.11. flogen wir nach Hurghada und fuhren dann mit dem Bus nach Luxor. Unterwegs sahen wir diese Raucher. Hier besichtigten wir die Tempel von Karnak mit seinen gewaltigen Säulen und am Abend den Tempel von Luxor. Am 27.11. machten wir uns früh auf in das Tal der Könige. Leider war in den Gräbern das fotografieren streng verboten. Anschließend besuchten wir die Kolosalstatuen von Theben. Sie sind der letzte Rest einer gigantischen Tempelanlage. Es ist beeindruckend zu hören, wie die alten Ägypter bis zu 40 m hohe Obelisken in einem Stück aus dem Fels gebrochen haben und dann diese bis 250 t schwern Stelen über 70 km in die Tempel zur Aufstellung transportierten .

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Am 27.11. besichtigten wir noch den wunderbar in das Bergmassiv integrierten Tempel der Hatschepsu. Danach fuhren wir nach Ismani und bestiegen unser Schiff zur Weiterfahrt nach Edfu, Comombo und Assuan. Trotz des unkonvetionellen zustieges bekam niemand nasse Füße. In Edfu besuchten wir den Horostempel. In diesem sehr gut erhaltenen Tempel konnten wir auch das "Allerheiligste" und die Bake für den Pharao zur Fahrt ins Jenseits bewundern. In Com Ombo erlebten wir am Abend diesen tollen Anblick. Am 30.11. erreichten wir Assuan und besuchten dort diesen Steinbruch mit dem begonnenen 45m langen Obelisken. Weiter bestaunten wir den gewaltigen Nassar-See und besuchten den Doppeltempel der Isis.
In der Letzten Etappe der Nilkreuzfahrt besuchten wir Abu Simbel. Das liegt kurz vor der Grenze zum Sudan. Das ist doppelter Gigantismus. Einmal die riesigen Statuen und zum anderen wurden diese beiden Tempel 1960 aus dem Berg gesägt um sie vor dem Wasser des See's zu retten, und anschließend 160m höher wieder aufgebaut. Außerdem fuhren wir auf dem Nil zu einem nubischem Dorf. Die letzten 2 km ritten wir auf dem Kamel. Im Dorf besichtigten wir das Haus dieser Familie. Unterwegs hängten sich Jungen an unser Boot und sangen deutsche Volkslieder. Die Segler mit denen wir unterwegs waren gaben ein tolles Bild und am Abend auf der Terasse bewunderten wir diesen herrlichen Ausblick auf das Nilkatarakt. Sinai Kairo Marokko Kenia